Er weist darauf hin, dass nach einer neuen Vorgabe des Landes Niedersachsen hauptamtliche Gleichstellungsbeauftragte nur noch für Kreise und Kreisfreie Städte vorgeschrieben seien. Für Städte wie z.B. Aurich, sei die Stellenbesetzung freiwillig. Im Haushaltsplanentwurf 2008 werde die Gleichstellungsbeauftragte ohnehin als Vollzeitstelle weitergeführt. Durch die von der SPD geforderte reduzierung auf 30 Stunden spare die Stadt sogar noch Kosten. Für Ingeborg Hartmann-Seibt ist die Stelle bei der Stadt unverzichtbar. Gerade in den nächsten Jahren würden mehrere Mitarbeiter in der verwaltung in den Ruhestand gehen. Diese Posten müssten neu besetzt werden, wenn möglich mit Frauen. Sich dafür stark zu machen, sei eine der vordringlichen Aufgaben der Gleichstellungsbeafutragten. Wiard Siebels möchte vermehrt Frauen auch in Führungspositionen bei der Stadt sehen. Alle Anwesenden lobten die gute Zusammenarbeit mit Ina Boje die sich immer über alle Parteigrenzen hinweg engagiert habe. Das neue Anfordeurngsprofil für die neue Gleichstellungsbeauftragte haben die SPD-Frauen und Wiard Siebel bereits im Kopf: Sie muss Stehvermögen und Rückrad haben, über die Notwendige Fachkompetenz verfügen, verwaltungsabläufe kennen, Organisationstalent haben und Managerqualitäten besitzen.

„Auf ein Wort“ mit Ministerpräsident Olaf Lies - Samstag, 6. September 2025, 11:30 Uhr, Hotel Herbers, Friesenweg 2, Moordorf