Landesweit erhalten 126 Kommunen und Vereine eine Förderung über das Landesprogramm zur Sanierung von Sportstätten
SPD-Sportminister Boris Pistorius hat heute, Mittwoch, den Abschluss der Förderrichtlinie für das Landesprogramm zur Sanierung der niedersächsischen Sportstätten bekanntgegeben. Wie der Abgeordnete Wiard Siebels mitteilt, sind sowohl die Sanierung des Hallenbades in Wiesmoor mit 1 Mio. Euro als auch die Umwandlung eines Rasen- in einen Kunstrasenplatz in Wittmund mit 400.000 Euro in diesem Jahr in der Förderung.
Landesweit profitieren in diesem Jahr 53 Kommunen und 73 Vereine mit insgesamt 19 Mio. Euro. Im gesamten Förderzeitraum 2019 bis 2022 investierte die SPD-geführte Landesregierung rund 100 Mio. Euro in die Sanierung von kommunalen und Vereinssportstätten, mit denen 543 Fördermaßnahmen ermöglicht wurden.
„Durch die Modernisierungen hat die Qualität von Sporthallen, Hallenschwimmbädern, Sportplätzen und Laufbahnen in ganz Niedersachsen einen kräftigen Schub bekommen“, würdigt Wiard Siebels, der Parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Landtagsfraktion, den erfolgreichen Abschluss des Programms. „Damit leistet das Land einen wertvollen Beitrag für den Breitensport, von dem zehntausende Hobbysportler profitieren. Kaum ein anderes Bundesland hat so viel in diesem Bereich getan.“
„Gerade in der Corona-Zeit, wo das Vereinsleben und viele Aktivitäten nicht möglich waren – brauchte der Sport Unterstützung.“, betont betont auch Karin Emken, die Bürgermeisterin der Samtgemeinde Esens und SPD-Landtagskandidatin für Wittmund/Inseln, den gesamtgesellschaftlichen Wert der Maßnahmen. „Sport fördert die allgemeine Gesundheit und trägt entscheidend zu Integration und Teilhabe bei. Voraussetzung dafür sind funktionierende und gut ausgestattete Sportstätten.“