
Zuvor wurde die Delegation von der Kultusministerin Frauke Heiligenstadt begrüßt. Frau Ministerin machte in ihrer Begrüßung deutlich, dass die Verbesserung von Bildungschancen auch ihr ein großes Anliegen sei. Es sei immer begrüßenswert, wenn Kommunen zusammenarbeiten und sich um Kooperationen bemühen.
Die Kommunalvertreter machten im Gespräch die Notwendigkeit der Umsetzung dieser schulpolitischen Entscheidung deutlich. Eine gemeinsame IGS mit Oberstufe würde die Bildungschancen im ländlichen Raum verbessern und den Zugang zum Abitur enorm erleichtern.
Aus dem Kultusministerium war zu hören, dass der Antrag inzwischen teilgeprüft sei und die noch fehlenden schulfachlichen Stellungnahmen angefordert wurden. Alle Beteiligte waren sich dahingehend einig, dass spätestens zum Anmeldezeitpunkt eine Entscheidung erforderlich sei, da sowohl Eltern als auch die SchülerInnen Planungssicherheit von den Kommunen erwarten dürften.