
Man wisse, dass in Regionen des Landes, die vom demographischen Wandel betroffen seien, die Nachwuchsgewinnung und Ausbildungsarbeit schwieriger sei als dort, wo es Zuwachs bei der Bevölkerung gebe. „Die freiwillige Feuerwehr ist vor allem auch im ländlichen Raum eine notwendige Instanz des sozialen und gesellschaftlichen Lebens. Die Feuerwehrleute des Landes können sich auf Regierungskoalition und Landesregierung verlassen“, betont Siebels.
Wiard Siebels macht deutlich: „Den Einsatz für das Ehrenamt in der Feuerwehr, das zehntausende Freiwillige in Niedersachsen leisten, kann man nicht hoch genug bewerten. Wir müssen dafür sorgen, dass die Arbeit auch in den nächsten Jahren und Jahrzehnten unter guten Bedingungen geleistet werden kann.“
Der SPD-Landtagsabgeordnete appelliert an die Arbeitgeber von Feuerwehrleuten, den Brandschützern den Dienst durch großzügige Regelungen bei der Arbeitsbefreiung im Notfall zu erleichtern.