
2008 hatte Siebels den Wahlkreis direkt gewonnen und zog damit zum ersten Mal in den Niedersächsischen Landtag ein.
In seiner Rede vor den Delegierten der Nominierungsversammlung gab Siebels einen Überblick über seine bisherige Arbeit im Niedersächsischen Landtag und sein Engagement für die Bürgerinnen und Bürger in Aurich. Im Landtag sei er in den wichtigen Ausschüssen Haushalt und Finanzen sowie im Agrarausschuss vertreten. Er machte deutlich, dass er sich nicht nur Sprachrohr für die Region verstehe, sondern auch die übergeordnete Landespolitik in Hannover mitgestalten wolle. Siebels ging auf die
wirtschaftliche Entwicklung Ostfrieslands ein und betonte die Erfolge der letzten Jahre. Gleichzeitig gebe es jedoch auch bei Behörden und Verwaltungen in der Region anständige und gut bezahlte Arbeitsplätze, die für die Menschen in Ostfriesland unverzichtbar seien. Durch die aktuelle Landesregierung werde der Behördenstandort Aurich jedoch immer wieder in Frage gestellt. Er werde alles tun, um die die Arbeitsplätze in den ortsansässigen Behörden weiter zu stärken, machte Siebels deutlich.
Zu den ersten Gratulanten gehörten die SPD-Bezirksvorsitzende Hanne Modder, MdL aus Bunde und der Bundestagsabgeordnete Garrelt Duin. Sowohl Modder als auch Duin gingen in ihren Grußworten auf die hervorragende Arbeit von Siebels im Landtag und für die Bürgerinnen und Bürger in seinem Wahlkreis ein. Er sei in den letzten Jahren ein hervorragender Lobbyist für Ostfriesland in Hannover gewesen, lobte Garrelt Duin den Einsatz von Siebels. Auch Siebels Landtagskollegin Modder betonte die gute Kooperation sowohl in Hannover als auch in der Region und freute sich über das sehr gute Nominierungsergebnis. Beide arbeiteten nicht nur im Landtag, sondern auch im Vorstand des SPD-Bezirks Weser-Ems eng zusammen.