Wichtigster Punkt der Gespräche war das Konjunkturprogramm der Bundesregierung. Siebels wil sich für eine gerechte und schnelle Verteilung der Konjunkturmittel einsetzen und verwahrt sich gleichzeitig gegen weitere Bedingungen, die die CDU Landesregierung an die Auszahlung knüpfen möchte. „Es kann nicht angehen, dass die bereits arg belasteten Gemeinden hohe Eigenleistungen erbringen sollen, um von der Landesregierung Geld aus dem Konjunkturtopf zu bekommen“, so Siebels. Da der Verteilungsschlüssel noch völlig offen sei, riet Siebels, möglichst viele Projekte zu beantragen, damit die Chancen umso höher lägen bei der Zuweisung berücksichtigt zu werden. Ein weiteres Thema war das Krankenhaus auf Norderney. Zum Jahreswechsel war schon das Ende der Einrichtung nahe, doch hatten intensive Gespräche des Bürgermeisters die Schließung noch einmal abwenden können. Siebels lobte den Einsatz der Gemeinde, insbesondere den von Salverius. Angsprochen wurden auch der Bau des Jade-Weser-Ports Wilhelmshaven und die geplanten Kohlekraftwerke in Küstennähe. Ein geschlossenes Vorgehen der Inselns und der Küse sei wichtig, um die Politik mitzugestalten, so Siebels abschließend.
Siebels zu Gast auf Norderney
Landtagsabgeordneter statten Norderney einen Antrittsbesuch ab - Kohlekraftwerke Thema Bei seinem Antrittsbesuch auf Norderney erörterte der SPD-Landtagsabgeordnete Wiard Siebels diverse Theman mit Bürgermeister Ludwig Salverius und weiteren Gemeindevertretern wie SPD Vorsitzender Axel Plaue und 60+ Vorsitzender Hans-Hermann Kramer.