Siebels informierte sich bei Firmenchef Lothar Freese und Juniorchef Lothar Fresse junior über die aktuelle Entwicklung und über die Zukunftsperspektiven des Unternehmens. Seit mehr als 35 Jahren ist die Firma Freese im Industriegebiet Süd ansässig und gehört damit zu den Pionieren in diesem Gewerbegebiet. Bekannt ist der Betrieb durch seinen Rundum-Servive, den er seinen Kunden bietet.Aufmerksam nahm Siebels auch die Anregungen von Lothar Fresse, zugleich auch Obermeister der KFZ Innung, über die Anforderungen an die Politik aus Sicht der Wirtschaft auf. Ziel der Politik müsse es sein, Ostfriesland voranzubringen. Ein wichtiger Schritt seien dabei die Bestrebungen der Stadt Aurich, sich weiterzuentwickeln. In diesem Zusammenhang seien auch der Bau einer Multifunktionshalle, der Bau der „Sonne von Aurich“ und auch die geplante Fernwärmeversorgung zu begrüßen. Auch zähle dazu die Schaffung einer guten Verkehrsinfrastruktur, das gelte sowohl für die Planung eines leistungsfähigen Autobahnzubringers als auch für die Wiederertüchtigung des Güterverkehrs zwischen Aurich und Abelitz. Aufgabe müsse es sein, so Siebels, gemeinsam mit dem Bürger Ostfriesland weiterzuentwickeln, um wirtschaftliches Wachstum zu schaffen. Von dem jetzt einsetzenden Aufschwung müssten alle profitieren – auch in Ostfriesland. Besonders der Mittelstand sei Motor der Wirtschaft und sorge damit für Arbeitsplätze in Ostfriesland.
Siebels zu Gast bei Bosch Freese
Das Auricher Familienunternehmen Bosch Freese besuchte jetzt der SPD-Landtagskandidat Wiard Siebels. Um für den Wahlkreis Gutes erreichen zu können, seien neben guten Kontakten zu Arbeitnehmerverbänden und anderen Institutionen auch gute Kontakte zur Wirtschaft wichtig.